Die Grundlagen der Metallindustrie basieren auf der Eisen-, Stahl- und Aluminiumproduktion. Der Prozess der Metallindustrie umfasst Nichteisenmetalle wie Aluminium, Kupfer und Zink; und eisenhaltige Materialien wie Stahl. Beides ist entscheidend für die Wirtschaft. In den letzten 30 Jahren konnte der Energieverbrauch dieser Branche um 46 % gesenkt werden.
Metallbearbeitungsmaschinen umfassen eine Form von Geräten, die Metall für das Industriedesign schneiden und formen. Diese Maschinen ermöglichen es Ihnen, diese Metalle von Hand zu formen, was zu größerer Präzision und besseren Produktionsniveaus führt. Sie finden sie in vielen Schlossereien, Fertigungs- und Industriebetrieben. Metallbearbeitungsmaschinen sind in verschiedenen Formen erhältlich, wie Drehmaschinen, Fräsmaschinen und Hobelmaschinen. Diese Maschine verfügt auch über alle Werkzeuge, um die Oberfläche oder das Finish von Metall zu modifizieren, wie Schleifmaschinen, Poliergeräte und Prägemaschinen.
Professionelle Maschinen in der Metallindustrie
Drehmaschinen sind eine der am weitesten verbreiteten Formen von Metallbearbeitungsmaschinen. Diese Werkzeuge drehen ein Metallobjekt um eine Spindel und schneiden das Metall in die erwartete Form. Während einige von Hand hergestellt werden, arbeiten die meisten Drehmaschinen nach Programmen, die mit einer Computer-Numerical-Control-Software (CNC) entwickelt wurden.
Die Maschinen der Metallindustrie decken auch Arten von Geräten zum Biegen und Formen von flachen Festkörpern ab. Eine Metallbremse kann die Bleche aus Stahl und anderen Metallen falten oder biegen. Vergleichbare Maschinen können Muster stanzen oder prägen oder Metall flach walzen. Diese Maschinen können entweder von Hand bedient werden oder ein CNC-System für professionelles Industriedesign verwenden.
Warum sind Metallindustrien nützlich?
Stahl und NE-Werkstoffe
Stahl und NE-Werkstoffe beliefern eine Reihe von nachgelagerten Industrien, darunter Bau, Automobil, Maschinenbau, Technologie, Luft- und Raumfahrt sowie medizinische Geräte. Metalle werden ohne Qualitätsverlust endlos recycelt. Dies führt zu erheblichen Einsparungen an Rohstoffen und Energie sowie zu einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes.
Nichteisenmetalle
Aluminium, Kupfer oder Zink sind Nichteisenmetalle. Sie spielen eine wichtige Rolle in der verarbeitenden Industrie der EU, in der Nachhaltigkeit und auch im wirtschaftlichen Prozess. Sie sind auch in einigen Branchen wie der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- und Baubranche unersetzlich.